STAMMTISCH

Historie trifft Moderne - Besuch des Albertinums

23. September 2010

 

Seit 1889 wird das ehemalige Zeughaus an der Brühlschen Terasse als ein Ort der staatlichen Kunstsammlung genutzt. Schon damals gab man dem Gebäude zu Ehren von König Albert den Namen Albertinum. 1945 wurde der Bau stark beschädigt und in den darauffolgenden Jahren wieder errichtet. Das Elbehochwasser von 2002 flutete die unteren Etagen des Albertinums und führte in der Folge dazu, dass das Gebäude von 2006 bis zum Juni 2010 aufwendig renoviert und hochwassersicher umgebaut wurde.

 

Mit der Altstadt und der Neustadt Dresdens befinden sich die größten Teile der Staatlichen Kunstsammlung Dresden in meinem Wahlkreis. Die Wiedereröffnung im Juni 2010 bot deshalb einen geeigneten Anlass, dass Albertinum in den Mittelpunkt des zweiten Stammtisches zu rücken.

 

Die Galerie Neue Meister, die Skulpturensammlung und nicht zuletzt die Architektur des Albertinums vereinen Historie und Moderne unter einem Dach. Die interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden durch verschiedene Epochen sächsischer Kunstgeschichte geführt, wobei sich eine angeregte Diskussion entsponn.